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Liebe Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland, liebe Abonnent*innen,

die Energiewende nimmt im Kleinen Fahrt auf: Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der Balkonkraftwerke in Deutschland verdoppelt – inzwischen sind rund eine Million dieser Mini-Solaranlagen in Betrieb. Sie speisen Strom direkt ins eigene Netz ein und senken so den Bedarf an externer Versorgung. Ihr Beitrag zur bundesweiten Stromerzeugung bleibt jedoch gering.

Fest steht: Eine individuelle Beteiligung allein genügt nicht. Im ersten Quartal dieses Jahres wurde erstmals seit zwei Jahren wieder mehr Strom aus fossilen Quellen erzeugt als aus erneuerbaren Energien. Ursache war vor allem die schwache Windstromproduktion. Doch Grund zur Sorge vor einer sogenannten Dunkelflaute besteht nicht – gefragt sind vielmehr durchdachte und kombinierte Lösungsansätze.

Ob jedoch der geplante massive Ausbau von Gaskraftwerken die richtige Antwort ist, bleibt fraglich. Laut Bundesregierung sollen diese künftig nicht nur als Reserve dienen – zwei Drittel der geplanten neuen Anlagen sollen in Süddeutschland entstehen, insbesondere in Bayern, wo der Windkraftausbau seit Jahren stockt. Aus klimapolitischer Perspektive stellt sich damit die Frage, ob dies tatsächlich eine sinnvolle Reaktion auf das bestehende Nord-Süd-Gefälle bei der Windenergie darstellt.

Insgesamt steht Deutschland beim Klimaschutz derzeit vor einer Nullsumme: Neue klimaschädliche Subventionen – wie der geplante Bau von 20 Gigawatt an Gaskraftwerken – stehen den Investitionen in den Klimaschutz in etwa gleich gegenüber. Das zeigt eine neue Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), die im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland und Germanwatch erstellt wurde.

Zum Schluss freuen wir uns über Zuwachs in unserem Team:

Herzlich willkommen, Anna Schwanhäußer, die ab sofort die Geschäftsleitung Finanzen und Verwaltung der Klima-Allianz Deutschland von Frederic Simon übernimmt, der zu Mitte Juli die Klima-Allianz verlässt. Mit ihrem Start scheidet sie aus dem Sprecher*innenrat aus. Ebenfalls neu begrüßen wir Jakob Schreyer, der in der Pressestelle die Elternzeitvertretung für Julia Riley-Dittmann übernimmt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen beiden einen gelungenen Einstieg!

Herzliche Grüße
Ihre Klima-Allianz Deutschland Geschäftsstelle

Inhalt

1. News | Klima- und Energiepolitik
2. Meldungen der Klima-Allianz Deutschland
3. Klimaprojekt der Woche | WWF
4. Meldungen der Mitglieder
5. Termine
6. Klimafakten

7. Jobs

1. News | Klima- und Energiepolitik
Carsten Schneider

Foto: Steffen Prößdorf via Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Der Wachstums-Klimaminister

Der Klimaschutz ist in der schwarz-roten Bundesregierung wieder ganz ins Umweltressort zurückgekehrt. Einen Monat nach Amtsübernahme fremdelt der neue Umwelt- und Klimaminister Carsten Schneider (SPD) noch mit der neuen Verantwortung. Jörg Staude von Klimareporter kommentiert Schneiders erste Wochen im Amt.

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Kind malt Demoschild für Klimaschutz

Foto: Carlos Gutierrez von The Carlos Gutierrez Collection via Canva

"Klimagefühle"- was Kinder über die Klimakrise denken

Kinder wachsen in einer Welt auf, in der die Klimakrise zur Normalität gehört. Die neue KIKA-Serie "Klimagefühle", entwickelt von der hr-Familienredaktion, schaut dahin, wo andere Formate oft aufhören: auf die Emotionen der Kinder. Bei der Hessenschau erfahren Sie mehr zu den Hintergründen und in der KIKA-Mediathek können Sie die Mini-Serie anschauen.

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Gaskraftwerke

Foto: Peter Hermus von Getty Images Signatur via Canva Teams

Kohle und Erdgas überholen Wind und Sonne

Erstmals seit zwei Jahren ist in Deutschland im ersten Quartal mehr Strom aus fossilen Energiequellen erzeugt worden als aus erneuerbaren. Der Grund war vor allem zu wenig Wind, wie die Tagesschau berichtet.

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Regen auf einem Feld

Foto: undefined von Getty Images via Canva Teams

Regen nach Dürre: Nur Tropfen auf das heiße Feld?

Häufiger, teils heftiger Regen nach monatelanger Trockenheit: Ist das jetzt die sehnlichst erhoffte Erlösung für Gärten und Landwirtschaft? Ja und nein, sagen Fachleute. Erste Antworten gibt es bei MDR Wissen.

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Thüringer Landtag in Erfurt

Foto: Michael Sander via Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Klimapakt mit Kommunen verlängert

Die Thüringer Kommunen können in diesem Jahr rund 27 Millionen Euro zusätzlich in Klimaschutz investieren. Land und Kommunen verlängerten dafür nun bis Jahresende den Klimapakt, den es seit 2022 im Freistaat gibt. Damals umfasste die Vereinbarung 50 Millionen Euro jährlich. Mit dem Geld können Städte, Gemeinden und Landkreise etwa in den Schutz vor Hitze sowie Starkregen und Energiespar-Maßnahmen investieren. Kritik kam von der oppositionellen AfD-Landtagsfraktion und den Grünen. Bei Zeit Online erfahren Sie mehr dazu.

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Küstenort

Foto: Olivier Darny von Pexels via Canva

200 Küstenorte schließen Klima-Bündnis

Weltweit bedroht der steigende Meeresspiegel Menschen und Orte an den Küsten. Rund 200 Städte haben sich nun zu einem Bündnis zusammengeschlossen, um klimabedingte Gefahren gemeinsam besser bewältigen zu können, heißt es bei der Tagesschau.

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Kohlekraftwerke

Foto: bronswerk von Getty Images Signature via Canva Teams

Brauchen wir ein neues Wirtschaftssystem?

Die Wirtschaftsweise der letzten 200 Jahre – geprägt von fossiler Energie und stetigem Wachstum – hat die Klimakrise verursacht. Welche Auswege gibt es? Reichen regulierte Märkte oder braucht es ein ganz anderes System? Der Deutschlandfunk gibt einen Überblick über die Debatte.

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2. Meldungen der Klima-Allianz Deutschland
Amazonas in Brasilien

Foto: mantaphoto von Getty Images Signature via Canva Teams

Forderungen zur 30. Weltklimakonferenz in Brasilien: Richtung statt Rückschritt

Die neue Bundesregierung sollte einen großen Schritt in Richtung klimaneutrale Zukunft gehen und andere Länder dabei mitnehmen – das fordern die Klima-Allianz Deutschland und der Verband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (VENRO) in einem neuen Papier. Auf dem Weg zur Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien sollte Deutschland ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen umsetzen und besonders betroffene Länder finanziell stärker unterstützen, so die Verbände.

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Strommast

Foto: Tuu Sitthikorn's Images via Canva 

Nullsumme fürs Klima: Neue klimaschädliche Subventionen so hoch wie Investitionen

Laut einer neuen Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), die im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland und Germanwatch erstellt wurde, plant die neue Bundesregierung zusätzliche klimaschädliche Subventionen und Anreize in Höhe von jährlich 9 bis 15 Milliarden Euro. Diese Summe entspricht ungefähr den geplanten jährlichen Mitteln aus dem Sondervermögen für den Klima- und Transformationsfonds (KTF), die jährlich bei rund 10 Milliarden Euro liegen.

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Neue Studie zeigt, wie E-Mobilität sozial- und klimaverträglich gelingt

Mit einem Mix aus mehreren Instrumenten könnte die Bundesregierung den Markt für E-Autos ankurbeln, Menschen mit niedrigem Einkommen Teilhabe an E-Mobilität ermöglichen und zugleich Klima und Umwelt schützen. Diese Ziele können haushaltsneutral erreicht werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von ACE Auto Club Europa, BUND, Caritas, Klima-Allianz Deutschland und NABU.

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Logoteppich der Initiatoren des Hitzeaktionstages

Hitzeaktionstag am 4. Juni 2025

Unter dem Motto „Hitzeschutz für alle“ ruft anlässlich des Hitzeaktionstags ein breites Bündnis aus Akteuren des Gesundheitswesens und weiteren Organisationen dazu auf, Hitzegefahren noch ernster zu nehmen und den gesundheitsbezogenen Hitzeschutz konsequent umzusetzen. Eine aktuelle Auswertung zeigt: Deutschland hat in den vergangenen zwölf Monaten aufgrund der Klimakrise rund doppelt so viele extreme Hitzetage erlebt, wie es ohne die Erderwärmung der Fall gewesen wäre.

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500-Milliarden-Sondervermögen: In Klimaneutralität investieren – nicht verschieben!

Neun Verbände aus der Klima- und Umweltbewegung fordern die Bundesregierung auf, das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen konsequent für Investitionen zu nutzen, die zur Treibhausgasneutralität Deutschlands beitragen. In einem heute veröffentlichten gemeinsamen Papier legen sie sieben zentrale „Must-haves“ und sechs klare „No-Gos“ für die Mittelverwendung vor.

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Bühnenbild Cassandra mit Darsteller:innen

Foto: ©KarlForster / Staatoper Unter den Linden

Cassandra - Nachgespräch mit Dr. Christiane Averbeck

Am 19. Juni 2025 feiert die Oper Cassandra ihre deutsche Erstaufführung an der Staatsoper Unter den Linden. Das zeitgenössische Werk verbindet den antiken Mythos der Seherin Cassandra, die den Untergang Trojas prophezeite, mit der Geschichte der jungen Polarforscherin Sandra. Als Stand-up-Comedian sucht sie neue Wege, Menschen für den Klimawandel zu sensibilisieren. Doch auch ihre Warnungen bleiben ungehört …

Im Anschluss an die Vorstellung des 03. Juli 2025 lädt die Staatsoper Unter den Linden zu einem Nachgespräch in den Apollosaal ein. Im Dialog mit Dr. Christiane Averbeck, Geschäftsführende Vorständin der Klima-Allianz Deutschland e.V., und Markus Bruggaier, Hornist in der Staatskapelle Berlin und Mitbegründer des Orchesters des Wandels, gibt die Dramaturgie der Staatsoper Einblicke in die Hintergründe der Oper und diskutiert, ausgehend von der Bedeutung des Cassandra-Mythos für die Gegenwart, gesellschaftspolitische wie künstlerische Perspektiven im Blick auf den Klimawandel.

20 % Ermäßigung* für Cassandra (am 22 und 25. Juni, sowie am 3. und 11. Juli) mit dem Aktionscode CallmeCassandra:

Nachdem Sie Ihre Tickets zum Normalpreis in den Warenkorb gelegt haben, kann der Code CallmeCassandra auf der Zahlungsseite des Ticketshops der Staatsoper Unter den Linden im Feld Aktionscode eingeben werden. Anschließend muss auf den Button rechts daneben geklickt werden, um die Eingabe zu bestätigen. Die Karten in Ihrem Warenkorb werden daraufhin neu berechnet. Tickets erhalten Sie ausschließlich auf staatsoper-berlin.de.

*Maximal 2 Tickets im Rahmen eines begrenzten Kontingents. Nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar.

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3. Klimaprojekt der Woche | WWF

Zwei Beteiligte Personen beim Projekt in Kolumbien

Foto: © Pablo Mejía Trujillo | WWF Colombia; © José Luis Osorio S | WWF Colombia

Protected Areas and Peace

Das Projekt vom WWF wird im und um den Nationalpark Alto Fragua Indi Wasi in Kolumbien umgesetzt. Dieser Park liegt im Westen des Landes und zählt zu den weltweit bedeutendsten Hotspots der Artenvielfalt. Hier treffen drei außergewöhnliche Biodiversitätszentren aufeinander: die Küstenregion Chocó, die Anden und der Amazonas. Doch so einzigartig der Nationalpark auch ist, so stark ist er zugleich bedroht:

Während des jahrzehntelangen Bürgerkriegs in Kolumbien war die Region rund um den Alto Fragua Indi Wasi ein Brennpunkt der gewaltsamen Auseinandersetzungen. Der langanhaltende bewaffnete Konflikt gefährdete sowohl die lokale Bevölkerung als auch die Natur. Landraub, illegale Abholzung, nicht nachhaltige Holznutzung, der Anbau illegaler Pflanzen sowie die Umwandlung von Wald in Acker- und Weideland haben dem Nationalpark erheblich zugesetzt. Umso dringlicher sind heute Maßnahmen zur ökologischen Wiederherstellung und zur Schaffung nachhaltiger Lebensgrundlagen.

Ein zentrales Element des Projekts ist die enge Zusammenarbeit mit den Campesino-Gemeinschaften. Diese stehen aufgrund ihres kulturellen Erbes und ihrer Betroffenheit vom bewaffneten Konflikt unter besonderem verfassungsrechtlichen Schutz. Viele Familien, die früher Koka anbauten, setzen heute auf alternative, nachhaltige Einkommensquellen aus nicht-hölzernen Waldprodukten. Diese stammen von einheimischen Arten, die nicht nur wirtschaftlich tragfähig sind, sondern auch zur Wiederaufforstung und zur Verbesserung der ökologischen Konnektivität beitragen.

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4. Meldungen der Mitglieder
Deutsche Umwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe reicht Klimaklage gegen Baden-Württemberg ein: Landesregierung ignoriert gesetzliche Pflicht zu einem Klimaschutz-Sofortprogramm

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg Klimaklage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht. Da das Bundesland laut eigenem Projektionsbericht sein Klimaziel 2030 um 17 Prozent beziehungsweise sechs Millionen Tonnen CO2 verfehlt, ist es nach dem geltenden Landesklimaschutzgesetz dazu verpflichtet, ein Klimaschutz-Sofortprogramm zu beschließen. Auch die vorgeschriebene Klimaneutralität im Jahr 2040 wird um über 21 Millionen Tonnen CO2 verfehlt.

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ClientEarth

ClientEarth kritisiert Berichterstattung zu EU-Förderung für NGOs

Am letzten Wochenende veröffentlichte die Welt am Sonntag einen Bericht zur finanziellen Förderung, die zivilgesellschaftliche Organisationen wie ClientEarth von der Europäischen Union erhalten. Inhalt und Ton des Artikels zielen darauf, die demokratische Legitimität dieser Förderung zu unterminieren. Bereits im letzten Jahr hat Politicon in einem Artikel dargestellt, warum diese Argumentation falsch ist. ClientEarth bezieht Stellung zum Bericht der Welt.

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Diakonie Katastrophenhilfe

Die Flutkatastrophe im Ahrtal hätte uns allen eine Warnung sein sollen

Vor einem Jahr standen nach Dauerregen große Landstriche in Bayern und Baden-Württemberg tagelang unter Wasser. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützte Nothilfe mit mehr als einer Million Euro. 500 Bautrockner wurden mit den Geldern durch die Diakonischen Werke in Bayern und Württemberg in den ersten Wochen verteilt. Mehr als 750 Haushalte erhielten Sofort- und Härtefallhilfen, um Schäden zu beseitigen. Die Vorbereitung auf zukünftige Katastrophen rückt nun verstärkt in den Vordergrund.

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5. Termine

03.06.2025 bis 21.06.2025
Bremen
Deutsche KlimaStiftung

Face the climate Festival

12.06.2025
Online
Verbraucher Initiative

Zuhause im Wandel – Klimaanpassung wird Verbraucherthema

16.06.2025 bis 17.06.2025
Berlin
LAG21

RENN.tage 2025: Spannungsfelder unserer Zeit – Wege in eine resiliente Gesellschaft

19.06.2025
Online
LAG21

Kommunale Nachhaltigkeit sichtbar machen: "Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune" 2.0 verstehen und nutzen

24.06.2025
Berlin
LAG21

Abschlusskonferenz Breitensport, Umwelt & Nachhaltigkeit

6. Klimafakten
Schornsteine

Foto:  ภาพของNirut Sangkeaw via Canva Teams 

Welche Rolle kann „Carbon Dioxide Removal“ beim Klimaschutz spielen?

„Carbon Dioxide Removal“ (CDR) ist der Oberbegriff für verschiedene Möglichkeiten, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entnehmen. Verschiedene Verfahren des CDRs werden aktuell politisch als Klimaschutzmaßnahme gehandelt. Unsicher ist bisher jedoch, wie groß der Klimaschutz-Beitrag durch CDR sein kann und welche Methoden tatsächlich in relevantem Umfang Anwendung finden werden. In der Forschung ist man sich einig, dass die Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre kein Ersatz für hohe Emissionsminderungen ist, sondern eine Ergänzung. 

Welche Rolle CDR beim Klimaschutz spielen kann, erfahren Sie bei Klimafakten.

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7. Jobs

Klima-Protest-Schild

Foto: alessandrobiascioli via Canva Teams

Praktikum nationale Klimapolitik

Die Geschäftsstelle der Klima-Allianz Deutschland bietet zum 01.09.2025 einen Praktikumsplatz mit dem Schwerpunkt nationale Klimapolitik an. Du interessierst dich für Klimaschutz und Energiepolitik, hast idealerweise bereits Erfahrungen in diesem Bereich oder studierst ein dafür relevantes Fach?

Du suchst ein dynamisches und flexibles Umfeld mit kollegialem Arbeiten, hoher Motivation sowie einer guten Stimmung und Zusammenarbeit? Dann bist Du bei uns genau richtig - bewirb Dich jetzt!

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Jobs bei Mitgliedern der Klima-Allianz Deutschland

Auf dem Jobportal Baito finden Sie Stellenanzeigen in der Geschäftsstelle und bei den rund 150 Mitgliedern der Klima-Allianz Deutschland.

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Klima-Allianz Deutschland e.V.
Invalidenstraße 35
10115 Berlin
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Telefon 030 780 899 512

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